Schütze dein strahlendes Lächeln

Schütze dein strahlendes Lächeln


Wir alle kennen es – die Lust auf einen Snack, obwohl wir gerade erst die Zähne geputzt haben. Der Magen knurrt noch im Bett, und allzu oft geben wir den Gelüsten nach einem Mitternachtssnack nach. Doch was tun? Nochmal Zähne putzen – oder einfach hoffen, dass es schon nicht so schlimm ist?

Oder wir sind unterwegs, zum Beispiel im Büro oder bei einer Freundin, und haben natürlich keine Zahnbürste dabei. Ein Stück Kuchen hier, eine Handvoll Süßigkeiten dort – Versuchungen gibt es überall.


Herausforderung für Diabetiker

Für insulinpflichtige Diabetiker ist die Situation oft keine Frage der reinen Willenskraft. Bei einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) ist eine schnelle Zuckeraufnahme erforderlich. In solchen Momenten steht das Stabilisieren des Blutzuckers im Vordergrund, und die Zahnpflege bleibt oftmals auf der Strecke.
Die Verbindung zwischen Zucker und Karies ist allgemein bekannt – aber was passiert im Mund eigentlich genau?


Der Prozess der Kariesentstehung

Kohlenhydrate werden im Körper zu Zucker verstoffwechselt, wobei einfache Zucker schnell zur Verfügung stehen. Während dies für den Körper eine schnelle Energiequelle darstellt, hat Zucker in der Mundhöhle eine weniger positive Wirkung:

  1. Zuckeraufnahme und Plaquebildung:
    
Nach dem Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln bildet sich Zahnbelag (Plaque), eine dünne Schicht aus Bakterien und Speiseresten.

  2. Säureangriff auf den Zahnschmelz:
    Die Bakterien im Plaque wandeln Zucker in Säuren um. Diese Säuren können dazu führen, dass Mineralien wie Kalzium und Phosphat aus dem Zahnschmelz herausgelöst werden (Demineralisierung).

  3. Fortschreitende Schädigung:

    Erfolgt regelmäßig eine Säureeinwirkung ohne ausreichende Remineralisierung (z. B. durch fluoridhaltige Zahnpasta), kann sich der Zahnschmelz weiter abbauen.


Der Gamechanger: Zuckeraufnahme ohne direkten Zahnkontakt

Ob Dextrose, Fruchtsaft oder klassische Süßigkeiten – Zucker kommt bei der Aufnahme meist direkt mit den Zähnen in Kontakt. Hyporest verfolgt hier einen neuen Ansatz:

Dank einer innovativen Schutzformulierung wird der Zucker erst dort freigesetzt, wo er benötigt wird, sodass der direkte Kontakt mit den Zähnen vermieden wird.


Was macht Hyporest besonders?

Neutraler Geschmack – fast carbs, zero taste!

Genaue Dosierbarkeit – keine unnötigen Kalorien.

Innovative Schutzformulierung – entwickelt, um eine gezielte Aufnahme genau da zu ermöglichen, wo sie wirken soll.


Praktische Anwendung – ideal für unterwegs und Situationen, in denen keine Zahnbürste griffbereit ist.


Fazit

Ob nach dem Zähneputzen, unterwegs oder in Momenten, in denen schnelle Energie gefragt ist – Hyporest bietet eine innovative Alternative für alle, die eine gezielte Zuckeraufnahme ohne Geschmack benötigen.

Hinweis: Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keine medizinische oder zahnärztliche Beratung.