Menschen, die viel und intensiv Sport treiben, haben ihn sicher schon einmal erlebt: den Hungerast – ein unangenehmes Gefühl. Er steht für einen Leistungsabfall während des Trainings oder Wettkampfs in Folge einer Energieverknappung.
Der Hungerast tritt ein, wenn alle Kohlenhydratreserven aus den Muskelzellen und der Leber aufgebraucht sind. Die Leber ist dann nicht mehr in der Lage, den Körper mit Glukose zu versorgen. Glykogen wird in Glukose umgewandelt, die als Hauptenergiequelle für die Muskeln dient.
Ein aufgefüllter Speicher kann dazu beitragen, dass Sportler bei hoher Belastung länger durchhalten und bessere Leistung erbringen. Ist er leer, fehlt die nötige Energie.
Rechtzeitig essen und trinken
Durch die Ausschüttung von Insulin wird der Blutzuckerspiegel konstant zwischen 60 bis 120 mg/dl gehalten. Insulin transportiert Glukose aus dem Blut in das Innere der Zellen und übernimmt den Einbau in Muskeln und Fettzellen. Fällt der Wert unter 40 mg/dl, tritt eine Unterzuckerung, auch Hypoglykämie genannt, ein. Dann sind keine Spitzenleistungen mehr möglich und für Gehirn und Nervensystem kann es sogar gefährlich werden. Erste Symptome sind Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Unkonzentriertheit, Schweißausbrüche, Schwindel und Übelkeit. Die Speicher sollten dann zügig wieder aufgefüllt werden; das kann bis zu 48 Stunden dauern.
Am besten ist, es gar nicht erst zum Hungerast kommen zu lassen. Das bedeutet: Vor dem Sport ausreichend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Und währenddessen zu essen, bevor man Hunger bekommt und zu trinken, bevor man Durst bekommt. Bei Ausdauerbelastungen hoher Intensität reicht der Speicher je nach Intensität für 60 bis 120 Minuten. Der Zeitpunkt für den Nachschub ist hier entscheidend. Am besten greift man nach spätestens 60 bis 90 Minuten zu schnellen Energielieferanten in Form von Einfachzucker. Der geht direkt ins Blut und verhindert auch im Notfall das Schlimmste. Als Orientierung: Pro Stunde Belastung braucht der Körper etwa 30 bis 60 Gramm Kohlenhydrate.
Schnelle Energielieferanten
Viele Sportler wie Läufer, Radfahrer und Triathleten setzen auf Cola, Bananen, Energieriegel oder Süßigkeiten, um schnell Energie zu bekommen. Diese liefern zwar die gewünschte Wirkung, sind aber oft sehr süß und klebrig – was nicht jeder mag.
Süßer Geschmack kann außerdem dazu führen, dass man mehr isst, als eigentlich nötig. Das kann nicht nur beim Sport ein Problem sein: Wenn man sich an den süßen Geschmack gewöhnt, greift man auch in anderen Situationen eher zu Süßigkeiten. So ist der Trainingserfolg schnell dahin.
Hyporest ist das erste Dextroseprodukt ohne Geschmack. Es liefert dem Körper schnell verfügbare Kohlenhydrate, ohne den typischen süßen Geschmack. Dadurch lässt sich die Menge gezielt einnehmen, ohne dass die Süße dazu verleitet, mehr zu konsumieren als nötig.
Für alle, die eine schnelle Kohlenhydratquelle suchen, aber auf den süßen Geschmack verzichten wollen, ist Hyporest eine gute Alternative – praktisch für Training und Wettkämpfe.